Neben Studioleiterin Anja Weckmann waren seitens SWR auch Jutta Horn, ihre Stellvertreterin und Organisatorin der Veranstaltung mit dabei, sowie Multimedia-Reporterinnen und -Reporter aus Trier, Traben-Trarbach und Gerolstein, von DASDING, SWR Heimat, Kollegen aus der Technik und viele gastfreundliche Helferinnen.
„Wir möchten mit den Menschen wieder mehr Kontakt haben. Mein ausdrücklicher Wunsch ist es, dass wir miteinander ins Gespräch kommen und das nicht frontal.“ Der Wunsch, den Studioleiterin Anja Weckmann gleich bei der Begrüßung im Studio Trier äußerte, ging sowas von in Erfüllung.
Denn schon mit einer etwas anderen Vorstellungsrunde zu Beginn holte Jutta Horn alle Gäste direkt rein in einen munteren Austausch. „Wer ist zugezogen? Wer ist hierher zurückgekommen? Und wer ist hiergeblieben?“, wollte sie wissen. Wiederkehrende Antwort aus allen drei Gruppen – die Liebe. Einige sind durch den Partner in die Region Trier gekommen, andere aus Liebe zur Heimat zurückgekommen oder geblieben. Zimmermann Damian Tombers brachte es so auf den Punkt: „Überall ist es schön, aber in der Eifel ist es besonders schön!“.
Nach dem Warm-up wollte Jutta Horn wissen, was die Gäste über den SWR, die ARD und ihre Angebote denken und wie sie die Berichterstattung zu bestimmten Themen sehen. Eine kontroversere Berichterstattung und mehr Tiefgang bei wissenschaftlichen Themen war genauso auf der Wunschliste der Gäste, wie ein Wochenrückblick – weltweit als auch auf die Region bezogen.
Im Fernsehstudio war das Selfie vor dem Stadtbild mit Trier und Porta Nigra für viele Gäste das Highlight der Studioführung. Aber auch mal selbst ins Mikro sprechen im Hörfunkstudio war ein besonderes Erlebnis.
Das Fazit von Studioleiterin Anja Weckmann: „Es ist wahnsinnig gut gelungen in den Austausch zu kommen, das ist nicht immer planbar. Aber die Leute sind gerne gekommen, sie hatten Lust mit uns ins Gespräch zu kommen und sie haben es goutiert „Landleben trifft ARD“ mit uns umzusetzen. Das war auch der enorm guten Vorbereitung von Jutta Horn zu verdanken und ihrer Top-Moderation.“ Ein Resümee, das auch die Besucherinnen und Besucher voll geteilt und sich deshalb auch eine Vernetzung über das Treffen hinaus gewünscht haben. Es wird also auf alle Fälle ein Wiedersehen geben in und um Trier herum.