Kaffee oder Tee?
Lange eindeutig Tee. Leider half das zu wenig gegen die Müdigkeit in den Früh(st)diensten. Seither bin ich zum Kaffee konvertiert und gläubig geworden.
Da bin ich daheim
Viele Stunden meiner Kindheit und Jugend habe ich in und um die Perle der Vorderpfalz (Ludwigshafen) verbracht.
Zur Sache: Das habe ich vor dem Volontariat gemacht
Die ersten Radiosendungen habe ich bereits hochprofessionell in Eigenproduktion produziert – ich hatte dafür einen knallroten, batteriebetriebenen Kinderkassettenrekorder mit gelbem Mikro, auf den ich sehr stolz war. Später war ich Burgerkaufberater in einer französischen Stadt und Postbote in der Südpfalz. Und irgendwann ließ man mich beim Studierendenradio "radioaktiv" vors Mikro, dann folgten SWR und hr und dazu habe ich im hr auch ein bisschen Live-Fernsehen gemacht. Wenn ich nicht als Peinliche-Umfragen-Fragesteller für die "Programmauflockerung" gesorgt habe, war ich als Reporter im Einsatz. Da habe ich zum Beispiel in 21 Grad kaltem Wasser "angebadet". Weil ich sehr kälteempfindlich bin, kamen da zuerst nur Stöhngeräusche aus meinem Mund (der Radiomoderator fand es lustig, der zu meiner Sicherheit in der Nähe platzierte Bademeister auch – ich nicht). Da ich das alles glücklicherweise überlebt habe, bin ich jetzt sehr gespannt, was noch auf mich zukommt.
Das finde ich am besten am Südwesten
Die schöne Pfalz mit allem was dazugehört: Saumagen, Dampfnudeln mit Vanillesauce oder die Mandelblüten in Gimmeldingen. Und vor allem die gastfreundlichen Menschen.
Von meinem Planet Wissen
In Gießen gibt es ein Gießkannenmuseum in der Nähe des "Elefantenklos". Eine sehr interessante Stadt, kann ich nur empfehlen. Auf meinem Planeten gibt es auch noch viel Wissen zu Radiosendern oder alten Schlagern und deren Interpreten.
Sag die Wahrheit: Nach Sendeschluss ...
bin ich ein ziemlich schlechter Hobby-Gamer (obwohl ich sehr aufmerksam Let's-Plays schaue und mir auch manchmal Notizen mache). Außerdem schaue ich gerne Serien (auch Animes) und Studio-Ghibli-Filme. Mit Freund*innen chille ich gerne an fließenden Gewässern – am liebsten auf einer grünen Wiese mit sehr wenigen Nilgänsen. Oder ich höre Musik, vor allem aus den 60ern, 70ern und 80ern auf Französisch, Englisch und manchmal auf Deutsch.