Hier hab ich mich als erstes VOLO gefühlt:
In Koblenz. Denn da bin ich geboren und aufgewachsen. Ich bin also ein waschechter Kowelenzer Schängel. Da ich mit Rhein und Mosel groß geworden bin, fühle ich mich immer an Flüssen wohl.
Das war mein VOLO-Moment:
Als Kind habe ich oft bei Fußballspielen im Fernsehen mitkommentiert. Deswegen habe ich mir schon immer überlegt, in Richtung Sportjournalismus zu gehen. Studiert habe ich dann aber Journalistik und strategische Kommunikation in der Dreiflüssestadt Passau. Die Entscheidung hat sich als richtig herausgestellt. Meine ersten richtigen praktischen Erfahrungen habe ich im SWR Studio Koblenz machen können. Dort habe ich als Multimediareporter für Hörfunk, Online und Social Media gearbeitet.
Das ist mein VOLOfühlort
Da gibt es viele Orte - und die haben meistens mit Musik zu tun. Ob im Orchester Musik selber machen mit der Trompete, zuhause gemütlich eine Platte auflegen - oder auf Konzerte meiner Lieblingsbands gehen. Ansonsten schalte ich auch gerne beim Fußball- oder Basketballspielen mit Freunden den Kopf aus.
Dabei fühle ich mich unVOLO:
Wenn nicht alle gerecht und gleich behandelt werden.
Spaghetti VOLOgnese oder doch was anderes?
Mein Herz schlägt für die neapolitanische Pizza. Sogar so sehr, dass mein Corona-Hobby Pizza backen war und ich in der Zeit den Pizzasonntag eingeführt habe.
In einer VOLOkratie würde ich...
...jedem kostenlosen Zugang zu einem Gewässer in seiner Nähe verschaffen, wo man schwimmen kann. Denn Wasser beruhigt die Seele.