Hier hab ich mich als erstes VOLO gefühlt:
Am Fuße der Schwäbischen Alb zwischen Vereinsleben und Fasnet, in der Gemeinde Zwiefalten.
Wäre ich kein VOLO geworden...
...wäre ich heute vielleicht Tierärztin. Zumindest dachte ich das mit zehn Jahren und habe mich deshalb in der Schule für Latein entschieden. Dann habe ich gemerkt, dass Blut nicht meins ist. Aber Katzen liebe ich immer noch!
Das war mein VOLO-Moment:
Während der Schulzeit habe ich für die Lokalzeitung geschrieben und dabei Veranstaltungen besucht, Menschen aus der Region rund um Riedlingen getroffen und gemerkt: Das passt. Das führte mich zum Studium an die Hochschule der Medien in Stuttgart, nach Barcelona, Gelsenkirchen und Hamburg. Immer wieder zog es mich aber zurück nach Baden-Württemberg. Zuletzt kümmerte ich mich im SWR um Nachrichten fürs Web und Social Media. In der Online-Redaktion habe ich eine Vorahnung bekommen, was es in den anderen Redaktionen noch alles zu entdecken gibt - und wenn nicht im Volo, wann dann?
Das ist mein VOLOfühlort:
Draußen, wenn ich im Garten entspanne, mit anderen unterwegs bin oder Spikeball spiele. Drinnen, wenn ich Regengeräusche von draußen höre oder Podcasts - und zwar alles von Laber- bis Wissenspodcasts.
Hier fühle ich mich unVOLO:
Im Zug, wenn Leute sehr laut Videos gucken, Spiele spielen oder mit ihren Knochen knacksen. Oder hinter langsam gehenden Menschen, wenn ich mal wieder im Sprint-Spaziermodus bin.
Spaghetti VOLOgnese oder doch was anderes?
Resteküche, beste Küche! Kürbissuppe, Brokkoli und Käse zum Überbacken gehen aber immer. Und zum Rhabarberkuchen meiner Mama sage ich auch nie nein.