Monolog einer Deutschen mit Hitlerkomplex auf dem Stuhl eines jüdischen Chirurgen: direkt, grotesk, nicht jugendfrei.

Supermutanten, schräge Corona-Apps und in Wodka getränkte Masken: Ein Gespräch mit Wladimir Kaminer über die absurden Seiten der Pandemie, die Systemrelevanz von Kultur und sein Buch „Der verlorene

Monolog einer Deutschen mit Hitlerkomplex auf dem Stuhl eines jüdischen Chirurgen: direkt, grotesk, nicht jugendfrei

Weltliteratur ist leider immer noch Westliteratur. So fasst der Orientalist und Literaturkritiker Gerrit Wustmann die Situation auf unserem Buchmarkt zusammen. Über den deutschen Literaturbetrieb, der etwas mehr Weitblick vertragen

Georg von der Vring: Offensive der Frau – Ein Text über die Emanzipation der Frau von 1929. Aus: Barbara Sichtermann (Hg.): "Wie Männer sich die Frau von morgen

Donna wollte nur ein nettes Sexdate und gerät an einen Pick-Up-Artist. In „Bad Influencer“ trifft eine Feministin auf Social-Media-Challenges.

Jess Jochimsen lädt in den Schloßsaal der Kapfenburg ein. Zu hören gibt es groteske Geschichten, irrwitzige Glossen und seltsame Gedichte und herzzerreißende Musik.

Der Filmnachwuchs ist weiblich. Beim Filmfestival Max Ophüls Preis stechen junge Regisseurinnen hervor, die die Filmbranche aufmischen mit außergewöhnlichen Filmheldinnen.

Eine Komödie von Roman Polanski über Superreiche in einem Hotel – das klingt nach Tempo, Witz und Esprit. Doch „The Palace“ hat nichts davon.