Donald Trump wird wieder US-Präsident, auch dank seinem Erfolg bei jungen Männern. Podcaster Joe Rogan könnte maßgeblich beigetragen haben.

Bis heute spielt die Frage nach kultureller Einheit weiterhin eine zentrale Rolle. Drehbuchautor Thomas Wendrich fragt, was noch unerzählt ist.

Viel Neues beim größten Hörspielfestival Deutschlands: In Karlsruhe feiern zehn Stücke Premiere. Mit dabei: Oliver Rohrbeck und Lars Eidinger.

Wie kann man soziale Ungerechtigkeiten abbauen? Das Pfalztheater Kaiserslautern inszeniert die bitterböse Satire „Jeeps“ von Nora Abdel-Maksoud.

Joachim Meyerhoffs sechster Teil seiner Erinnerungsgeschichten. Es geht von Berlin an die Ostsee, wo er nach seinem Schlaganfall und einigen Krisen, wieder zurück ins Leben findet. Der eigentliche

„Yellowstone“, „Spiel mir das Lied vom Tod“ oder „The Dead Don't Hurt“: Western sind voller Klischees und kommen doch nicht aus der Mode. Warum?

Wie kam es zu dem internationalen Netzwerk kleptokratischer Autokratien, die heute die freiheitliche westliche Weltordnung untergraben?

Die junge Musikerin aus Oslo singt offen und natürlich über die Themen, die die GenZ beschäftigen – Ängste, Liebe und allen voran ihre Queerness.

Eine Mittdreißigerin macht sich in Polen auf die Suche nach ihren jüdischen Wurzeln. Julia von Heinz hat den Bestseller „Zu viele Männer“ verfilmt.