Biografische Schlaglichter zum 150. Geburtstag Arnold Schönberg und die Sache mit den zwölf Tönen - SWR Kultur
Private und berufliche Krisen werden dem Komponisten Arnold Schönberg zur Voraussetzung für selbstbewusste Wege ins Neuland der Musik.
Als Arnold Schönberg 1951 stirbt, hat bereits die Deutungshoheit über sein Werk begonnen. Wie revolutionär ist es?
Im Jahr 1933 flieht Arnold Schönberg mit seiner Familie vor den Nazis – und findet Zuflucht in den USA. Aber wie fasst dort künstlerisch Fuß?
Wer an Tenöre des italienischen Fachs denkt, dem fallen sofort Luciano Pavarotti, Plácido Domingo oder José Carreras ein. Dann vielleicht noch Franco Corelli, Mario de Monaco oder Giuseppe
„Zefiro torna” von Claudio Monteverdi hat der Lautenist und Ensembleleiter der lautten compagney Berlin in den 1990er Jahren kennengelernt, als er bei diversen Monteverdi-Programmen mitgespielt hat. Für sein
Melodien aus „The English Dancing Master“ von John Playford, eine Sammlung von alten Liedern, Tänzen, Tanzmelodien hat Wolfgang Katschner für sein Ensemble arrangiert. „Gedacht war das damals so