In seinem Roman führt Mujila ins Lubumbashi der 1990er Jahre, als die Regierung Mobutu ins Rutschen geriet. Er erzählt von Straßenkindern, Diamantsuchern und vom kongolesischen Geheimdienst.

Neben Bruckner hat auch ein anderer Jubilar dieses Jahres ein bekanntes Requiem in die Musikgeschichtsbücher gebracht: Gabriel Fauré.

In Rom findet wieder das Festival für zeitgenössische Musik „Nuova Consonanza“ statt – mit Uraufführungen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen.

Seiner Musik sagte man ein „verschleiertes Lächeln“ nach. Wie aber hat Gabriel Fauré selbst gefühlt und gedacht, gelebt und gelitten?

SWR Kultur Musikredakteur Malte Hemmerich lässt in „Score Snacks“ die Szenen großer Kinofilme durch ihre Musik wieder aufleben!

Werke von Scroccaro, Finnissy und Bedrossian. Mit dem SWR Vokalensemble unter der Leitung von Yuval Weinberg

Fauré schrieb „Pelléas et Mélisande“ im Jahre 1898 als Schauspielmusik zum gleichnamigem Stück von Maurice Maeterlinck.

Das Jazzfest Berlin feiert 2024 seinen 60. Geburtstag und findet vom 31. Oktober bis 3. November statt. SWR-Jazzredakteurin Julia Neupert berichtet über die Geschichte des Jazzfestes und wen

Schumanns zentrale Kammermusik-Werke sind auf einem neuen Album mit dem Quatuor Hanson zu hören, zu dem sich auch Pianist Adam Laloum gesellt.