Zuerst wollte die gebürtige Südafrikanerin Golda Schultz Journalistin werden, dann mit Mitte zwanzig schwenkte sie um auf Opernsängerin. Heute gehört sie zu einer der besten Sopran-Stimmen ihrer Generation, mit einer großartigen Bühnenpräsenz und Spielfreude.
Gleichzeitig engagiert sie sich für junge Sänger*innen aus ihrer Heimat. „Für die Opernhäuser gibt es noch viel zu tun in Sachen Diversität“, meint Gold Schultz, „und es könnte so leicht sein, Singen ist schließlich ein Privileg der ganzen Menschheit.“
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SWR2 Zur Person Die Sopranistin Golda Schultz
Zuerst wollte die gebürtige Südafrikanerin Golda Schultz Journalistin werden, dann mit Mitte zwanzig schwenkte sie um auf Opernsängerin. Heute gehört sie zu einer der besten Sopran-Stimmen ihrer Generation, mit einer großartigen Bühnenpräsenz und Spielfreude.
Gleichzeitig engagiert sie sich für junge Sänger*innen aus ihrer Heimat. „Für die Opernhäuser gibt es noch viel zu tun in Sachen Diversität“, meint Gold Schultz, „und es könnte so leicht sein, Singen ist schließlich ein Privileg der ganzen Menschheit.“