Immer mehr Menschen fürchten den Burnout. Statt Überstunden zu schieben, machen sie nur noch Dienst nach Vorschrift.
Quiet Quitting heißt dieser Trend, der aus den USA zu uns herübergeschwappt ist. Und es sind nicht nur die Jungen von der Generation Z, die bereit sind, auf eine Karriere zu verzichten.
Wie ist diese Bewegung entstanden? Und welche Folgen hat das "Weniger-Arbeiten-Wollen" in Zeiten des Fachkräftemangels?