Als Felizitas Mann stirbt, scheint die Welt für sie den Atem anzuhalten. Immer wieder sitzt sie unter einem alten Baum an seinem Grab. Auf dem Grabstein nebenan steht eine Gedichtzeile, die auch sie für die Beerdigung ausgewählt hatte. "Es ist was es ist, sagt die Liebe“. Hier liegt die Frau von Matthias begraben.
Eines Tages reicht er Felizitas ein Taschentuch, als sie weint. Sie kommen ins Gespräch. Über den Tod ihrer Partner und das Leben. Und dieses Gespräch soll nicht enden. Eine Geschichte über die Gleichzeitigkeit von Abschied und Neubeginn, von Trauer und von Glück.