Weltweite Aufmerksamkeit hat die Musikszene von Los Angeles zuletzt 2015 erregt. Damals haben der Saxofonist Kamasi Washington und der Rapper Kendrick Lamar ihren Doppelschlag vorgelegt. Washingtons widerspenstiges Doppelalbum "The Epic" und Lamars epochales "To Pimp a Butterfly" waren die Sensationen der Stunde. Aber auch Jahre danach gedeiht und floriert die südkalifornische Jazzszene, dass es eine wahre Freude ist. Die Gründe dafür lassen sich nicht allein an ein paar Individuen festmachen. Sie haben unter anderem mit den Folgen der Pandemie zu tun.
Kamasi Washington:
Prologue
Kamasi Washington
Gerald Clayton:
Rip
Gerald Calyton feat. Justin Brown
Gretchen Parlato, Lionel Loueke:
If I Knew
Gretchen Parlato & Lionel Loueke feat. Burniss Travis & Mark Guiliana
Ben Williams:
The Death of Emmett
Ben Williams
Andrew Renfroe:
Big Country
Andrew Renfroe
Mark Turner:
Lennie Groove
Mark Turner Quartet
Asma Maroof, Patrick Belaga, Tapiwa Svosve:
The Stranger
Asma Maroof, Patrick Belaga, Tapiwa Svosve
Von Eva Garthe