Bei der Kreisverwaltung Trier-Saarburg treffen die ersten Stimmzettel der Briefwähler ein. Aber etwas scheint falsch zu sein: Manche Umschläge sind zu dick.
Die Vermutung der Kreisverwaltung: In den betroffenen Umschlägen befinden sich nicht nur die ausgefüllten Stimmzettel der Europawahl, sondern auch die Unterlagen der Kommunalwahl. Diese müssten eigentlich zu den jeweiligen Verbandsgemeinden und nicht an die Kreisverwaltungen geschickt werden.
Die abgegebenen Stimmen könnten möglicherweise ungültig sein, so Landeswahlleiter Marcel Hürter.