Gegen 15 Uhr ging nach Angaben der Stadt Trier der Notruf der jungen Frau ein. Sie berichtete, abgestürzt zu sein. Als Hinweis zur Orientierung habe sie die Tankstelle an der Zumaiener Straße angegeben, die sie auf der gegenüberliegenden Moselseite gesehen habe.
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Suchaktion mit Drohne und Hubschrauber
Die Trierer Berufsfeuerwehr und mehrere Freiwillige Feuerwehren starteten daraufhin eine Suchaktion. Unter anderem seien Drohnen und ein Hubschrauber im Einsatz gewesen. Während die Feuerwehr im Wald unterhalb des Felsen gesucht habe, hätten die Einsatzkräfte die Rufe der Frau gehört. Demnach befand sie sich rund 20 bis 30 Meter unterhalb des offiziellen Wanderwegs "Felsenpfad".
Rettung war schwierig
Die Rettung der 24-jährigen Frau sei schwierig gewesen, da sie sich in unwegsamem Gelände befand. Nach Angaben der Stadt mussten zunächst Baumstämme weggeschnitten werden, um sie retten zu können.
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Immer wieder verunglücken Menschen bei Wanderungen, Spaziergängen oder Fahrradtouren im Wald. Für die Feuerwehren wird die Rettung dann stellenweise zur Herausforderung.
Lebensgefährlich verletzt
Gegen 17 Uhr hätten Höhenretter der Feuerwehr die Frau schließlich retten können. Sie sei mit lebensgefährlichen Verletzungen und mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht worden. Rund 50 Einsatzkräfte waren an der Rettung beteiligt.
