Das Umweltministerium hat sich erstaunt darüber gezeigt, dass der Landesjagdverband aus Protest gegen das geplante neue Jagdgesetz seine Mitglieder zu einem sogenannten Warnstreik aufruft. Die Jäger wollen bis August nach Wildunfällen auf Straßen keine toten Tiere mehr einsammeln. Umweltstaatssekretär Érwin Manz (Grüne) sagte, man setze auf einen guten Dialog.
Protest gegen geplantes Landesjagdgesetz Jäger im "Warnstreik": Bei Wildunfall keine Kadaver-Beseitigung mehr
Der Landesjagdverband hat seine Mitglieder aus Protest gegen das geplante neue Jagdgesetz zu einem sogenannten Warnstreik aufgerufen. Bei einem Wildunfall sollen sich andere um die Kadaver kümmern.