Das Wetter hielt die Winzer allerdings auf Trab. So wuchsen die Reben im Mai extrem schnell, weil sehr viel Regen fiel. Später, von Mitte August bis Anfang September war es mit mehr als 30 Grad äußerst heiß. Dennoch habe es keine Trockenschäden oder Sonnenbrand bei den Trauben gegeben. Eine Professorin der Hochschule Geisenheim bescheinigte zudem den Pfälzer Winzern, die schwierigen Bedingungen beim Weinverkauf bundesweit am besten im Griff zu haben.