Polizei schließt Brandstiftung nicht aus

400 Heuballen bei Hütschenhausen abgebrannt

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Etwa 400 Heuballen haben in der Nacht auf Samstag auf einem Feld im Kreis Kaiserslautern gebrannt. Nach Angaben der Polizei waren die Ballen bereits zusammengelagert und teils gestapelt.

Beim Eintreffen der Feuerwehr standen die Heuballen in der Ortsgemeinde Hütschenhausen schon im Vollbrand, wie die Polizei mitteilte. Auf Gebäude griffen die Flammen nicht über. "Der Brandort war von gefährdeten Objekten weit genug entfernt", hieß es. Verletzt wurde niemand.

Schaden von rund 10.000 Euro

Einsatzkräfte der Feuerwehr ließen das Feuer kontrolliert abbrennen. Die Polizei schätzt den Schaden nach ersten Erkenntnissen auf etwa 10.000 Euro. Warum das Feuer gegen Mitternacht ausbrach, ist unklar. Die Polizei schließt Brandstiftung derzeit nicht aus und ermittelt. Zunächst war die Polizei von rund 120 Heuballen ausgegangen, die Feuerwehr hat die Zahl mittlerweile auf 400 korrigiert.

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SWR