Wie die Polizei auf der Plattform X (ehemals Twitter) mitteilte, seien bei der Durchsuchung des Firmengebäudes keine Sprengmittel gefunden worden. Gegen den Urheber der Bombendrohung werde wegen "Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten" ermittelt.
Das Gebiet ist weitläufig. Bei der Suche seien auch mehrere Sprengstoffsuchhunde eingesetzt worden, so die Polizei. Der Hertelsbrunnenring im Osten der Stadt blieb demnach während des Einsatzes gesperrt. Bei Adient in Kaiserslautern sind rund 300 Menschen beschäftigt. Die Hintergründe für die Tat sind noch unklar.