Bombendrohung bei Autozulieferer

Kein Sprengstoff bei Adient in Kaiserslautern gefunden

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Beim Autozulieferer Adient in Kaiserslautern hat es am Montagvormittag eine Bombendrohung gegeben. Das Firmengebäude wurde geräumt. Am Abend hat die Polizei den Einsatz ohne Fund beendet.

Wie die Polizei auf der Plattform X (ehemals Twitter) mitteilte, seien bei der Durchsuchung des Firmengebäudes keine Sprengmittel gefunden worden. Gegen den Urheber der Bombendrohung werde wegen "Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten" ermittelt.

Das Gebiet ist weitläufig. Bei der Suche seien auch mehrere Sprengstoffsuchhunde eingesetzt worden, so die Polizei. Der Hertelsbrunnenring im Osten der Stadt blieb demnach während des Einsatzes gesperrt. Bei Adient in Kaiserslautern sind rund 300 Menschen beschäftigt. Die Hintergründe für die Tat sind noch unklar.

#KaiserslauternDie Durchsuchung der Firmengebäude ist abgeschlossen. Es wurden keine Sprengmittel gefunden. Der #Polizeieinsatz vor Ort ist beendet.Wir ermitteln wegen "Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten" gegen den Urheber der #Bombendrohung. pic.twitter.com/DV41MKvisw

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SWR