Mit mehr als drei Stunden Verspätung hat in Berlin der Migrationsgipfel begonnen - also das Treffen der Länder mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Die Länderchefs waren sich zunächst nicht einig, mit welchen Forderungen man im Bundeskanzleramt auflaufen will, sagt SWR-Korrespondent Georg Link. Vor allem Forderungen nach Leistungskürzungen sorgten für Diskussionen.
Nächtliche Einigung nach Treffen in Berlin So wollen Bund und Länder die Flüchtlingszahlen reduzieren
Nach langen Verhandlungen haben sich Bundeskanzler Scholz und die Ministerpräsidenten auf eine Reihe von Maßnahmen zur Finanzierung von Flüchtlingen und Reduzierung der Flüchtlingszahlen geeinigt.