Reporter im Gazastreifen: "Gibt keinen gefährlicheren Ort auf der Welt"

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Autor/in
Moritz Braun

Heute hat eine 4-tägige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas begonnen. Das soll unter anderem Leben retten, denn die Menschen in Gaza leben gefährlich. Wie die Situation von Journalisten ist, hat Christopher Resch von "Reporter ohne Grenzen" im SWR erzählt: "Im Kriegsgebiet lebt jeder gefährlich. Aber diese Menschen sind Berichterstattende und in dieser Funktion müssen sie rausgehen." Fälle wie Angriffe auf Krankenhäuser hätten gezeigt, wie wichtig es sei, nicht einfach offiziellen Verlautbarungen zu glauben. "Trotzdem gilt: es gibt für Journalistinnen und Journalisten zurzeit keinen gefährlicheren Ort auf der Welt als den Gazastreifen", meint Resch. Warum "Reporter ohne Grenzen" im Gegensatz zu anderen Konflikten hier keine Möglichkeit hat, Journalistinnen und Journalisten besser zu schützen, erklärt Resch im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Moritz Braun.

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Moritz Braun