Elektronische Patientenakte: Hausärzteverband BW freut sich

Stand
Das Interview führte
Andreas Böhnisch
Onlinefassung
Moritz Braun
Moritz Braun steht vor dem Logo von SWR Aktuell

Das deutsche Gesundheitssystem wird digitaler. Seit mehr als 20 Jahren wird an der elektronischen Patientenakte gearbeitet, seit einigen Jahren gibt es sie auf freiwilliger Basis. Jetzt bekommen alle gesetzlich Versicherten in Deutschland eine elektronische Patientenakte, außer man widerspricht ausdrücklich. Los geht es in drei Modell-Regionen: in Hamburg, in Nordrhein-Westfalen und in Franken in Bayern. Nach erfolgreicher Erprobung soll die elektronische Patientenakte am 15. Februar bundesweit eingeführt werden.

Rheinland-Pfalz
Diabetespatientin mit Handy, Messgerät und Insulinspritze zuhause - Über die ePA sollen wichtige Patienten-Informationen immer schnell verfügbar sein.

Digitale Gesundheitsvorsorge Das müssen Sie über die elektronische Patientenakte wissen

Seit dem 15. Januar wird die elektronische Patientenakte eingeführt. Sie soll die Behandlung im Krankheits- oder Notfall entscheidend verbessern.

Was die Einführung der elektronischen Patientenakte für die Hausarztpraxen bedeutet, hat SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch mit Susanne Bublitz besprochen, sie ist Co-Vorsitzende des Hausärzteverbands Baden-Württemberg und hat eine Praxis für Allgemeinmedizin in Pfedelbach im Hohenlohekreis.