Ziel der Kundgebung mit anschließender Mahnwache sei es laut den Veranstaltern, "das Unrecht, das in Lützerath geschieht, anzuprangern". Neben der Gruppe Fridays for Future Ulm/Neu-Ulm waren unter anderem auch Vertreterinnen und Vertreter von der "Letzten Generation", der Partei Die Linke Ulm Alb-Donau sowie "Psychologists for Future" Ulm anwesend.
Auch wenn die Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen mittlerweile abgeschlossen sei, gehe der Kampf weiter, sagte eine Rednerin. Die Kohle müsse in der Erde bleiben. Der schnelle Kohleausstieg sei ein wichtiger Beitrag, um Klimakatastrophen in der Zukunft einzudämmen. Eine an die Redebeiträge anschließende Mahnwache am Abend soll die Forderungen der Klimaaktivisten noch unterstreichen.