Zehn Tage nach der Eröffnung des Straßburger Weihnachtsmarkt haben Stadt und Präfektur beraten, wie man bei der Sicherheit nachjustieren kann. Zum einen soll der Zugang zum Straßburger Münster verändert werden. In den Weihnachtsmarkttrubel vor der Kathedrale sollen sich nicht auch noch Besuchergruppen mischen, die das Gebäude besichtigen wollen. Die Verantwortlichen beraten noch über veränderte Zuwege oder angepasste Öffnungszeiten. Sicherheitskräfte sollen außerdem dafür sorgen, dass die Händler keine Tische oder Ständer aufstellen, die nicht genehmigt worden sind. Und auch das Verbot von Kleinkunst oder kommerziellen Aktivitäten auf den Straßen und Plätzen soll strikt durchgesetzt werden. Zudem hat Präfektin Josianne Chevalier angekündigt, dass Taschen- und Gepäckkontrollen an den Zugängen zur Innenstadt angesichts der höchsten Terrorwarnstufe in Frankreich verstärkt würden. Alle Gepäckstücke sollen kontrolliert werden.
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