Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen stellt sich die Frage der Regierungsbildung. In Thüringen geht die Alternative für Deutschland (AfD) als stärkste Partei hervor, in Sachsen ist sie auf Platz zwei.
Zuvor hatten alle anderen Parteien eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen. Welche Konsequenzen die Wahlen haben und wie eine Regierung aussehen könnte, erklärt Prof. Dr. Uwe Jun, Politikwissenschaftler an der Universität Trier.
Das Gespräch führte SWR1 Moderator Michael Lueg.