Der Internationale Frauentag bekommt auch in diesem Jahr eine Spezialfolge bei den SWR1 Meilensteinen. Mit dabei sind dieses Mal Politikerin Claudia Roth, Sängerin Stefanie Heinzmann und Sängerin und Autorin Lucie van Org.
In diesem Jahr ist auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit dabei. Vor ihrer politischen Karriere hat sie unter anderem als Tourmanagerin der Kultband Ton Steine Scherben deutsche Musikgeschichte geschrieben. Im Podcast spricht sie über die Besonderheiten der Band, insbesondere natürlich auch zu Sänger Rio Reiser. Sie war nicht nur die Managerin der Band, sondern auch die Mitbewohnerin.
Claudia Roth: "Rio Reiser war der Suppenkönig"
Einige Zeit hat sie zusammen mit den Musikern wie eine Familie in deren Bauernhaus in Norddeutschland gelebt. Sie erzählt, was sie damals bewegt hat, warum diese Zeit ihr Leben maßgeblich beeinflusst hat und auch, warum Rio Reiser ihr persönlicher Suppenkönig war.
Stefanie Heinzmann liebt Singer/Songwriter Asgeir
Auch Sängerin Stefanie Heinzmann ist mit dabei. Die kennen wir aus den Charts mit sehr positiven und schnellen Songs. Umso interessanter, dass ihr persönlicher Meilenstein sehr, sehr ruhig ist. Der kommt vom isländischen Singer/Songwriter Asgeir. Stefanie Heinzmann erklärt, warum sie den so sehr bewundert und was das Album beim Hören mit ihr macht.
Außerdem spricht Stefanie Heinzmann auch darüber, warum sie sich die Haare abrasiert hat und was diese Erfahrung mit ihr gemacht hat.
"Girls Just Wanna Have Fun" – Lucie van Org über das Vorbild Cyndi Lauper
Autorin und Sängerin Lucie van Org, kennen wir noch aus den 90ern. Damals war sie die Sängerin der Band "Lucilectric". Im Podcast erzählt sie, warum sie nie ein Popstar sein wollte, was das Schreiben von Drehbüchern mit dem Schreiben von Songs gemeinsam hat und warum ihr großes Vorbild damals Cyndi Lauper war und sie die Sängerin bis heute bewundert.
Links zum Podcast
Mehr SWR1 Meilensteine
1984 – SWR1 Meilensteine Bryan Adams – "Reckless"
"Reckless" ist zwar nicht das meistverkaufte Album von Sänger Bryan Adams, aber es ist das Album, mit dem er den großen Durchbruch geschafft hat – auch Dank "Summer of '69".