TAG 3
Motorradfahren für den guten Zweck
von Nina Waßmundt
Diese Hitparade hält nicht nur für die Neuwieder viele aufregende Momente bereit. Auch Moderatorin Claudia Deeg war am Mittwoch richtig aufgeregt: Sie saß nämlich das erste Mal in ihrem Leben als Beifahrerin auf einem Motorrad. Und nicht auf irgendeinem — sondern auf einer Gold Wing! Als Sozius von Manni vom Bikerclub Gold Wing.
Der Bikerclub hat für den guten Zweck gegen eine kleine Spende den ganzen Nachmittag Menschen vor dem Gläsernen Studio abgeholt und sie eine Runde um den Luisenplatz gefahren. Die Spenden gehen an den Blinden- und Sehbehindertenverein Neuwied. Spaß und gutes Tun — eine absolute Win-win-Situation!
Weinmajestäten feiern Sisterhood
von Nina Waßmundt
Sie sind Konkurrentinnen und Freundinnen – das haben sie auf der SWR1 Bühne am Gläsernen Studio deutlich gesagt. Die Kandidatinnen bei der Wahl zur 75. Deutschen Weinkönigin: Eva Brockmann aus Franken, Sarah Röhl von der Mosel, Jessica Himmelsbach aus Baden, Katja Föhr aus dem Rheingau und Lea Baßler aus der Pfalz (auf unserem Bild von rechts).
In den höchsten Tönen haben sie voneinander geschwärmt als sie SWR1 Moderator Veit Berthold verraten haben, welche Stärken sie an der jeweils anderen besonders bewundern. Am Freitag treten sie bei der Wahl zur Deutschen Weinkönigin dann gegeneinander an (zu sehen im SWR Fernsehen).
An diesem strahlenden Mittwochnachmittag haben sie aber erst mal vor dem Gläsernen Studio gemeinsam Wein und Sekt ausgeschenkt – natürlich ganz zur Freude der Menschen auf dem Luisenplatz, die ein Schlückchen probieren durften!
Campino bei der SWR1 Hitparade
von Patrick Schütz
Sie sind immer mit dabei bei der Hitparade: Die Toten Hosen! Kein Wunder – sie sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil der deutschen Rock- und Poplandschaft und haben zig tausende Fans.
Auch in diesem Jahr haben wir die Toten Hosen schon in unseren Top 1000 gehört. Bislang waren Campino und Co. schon mit sechs Songs dabei: "Nur zu Besuch", "Wünsch dir was", "Bayern", "Wannsee", "Bonnie & Clyde" und ihrem "Wort zum Sonntag".
Über so viel treue Fans und viele Stimmen bei der SWR1 Hitparade freut sich auch Tote-Hosen-Sänger Campino im Interview mit Veit Berthold und Claudia Deeg.
Hier gibt's nur Gewinner!
von Patrick Schütz
Claudia Deeg und Veit Berthold haben gestern gewettet, dass die Neuwieder es nicht schaffen, 50 Menschen mit "den Helden ihrer Kindheit" zum Gläsernen Studio zu bekommen. Aber Neuwied hat wieder mal überzeugt und die Wette gewonnen.
Heute Morgen haben Claudia Deeg und Veit Berthold ihren Wetteinsatz eingelöst und der 1b der Grundschule "Marienschule" in Neuwied etwas vorgelesen und dabei in viele strahlende Kindergesichter geschaut. Und auch wenn Claudia und Veit ihre Wette offiziell verloren haben, fühlte es sich für die beiden absolut nicht so an. Bei dieser Wette gab es eigentlich nur Gewinner.
"Das war wirklich klasse und hat uns ganz viel Spaß gemacht – für uns eine ganz tolle Ehre", erzählte SWR1 Moderator Veit Berthold nach der extra noch einmal verlängerten Vorlesestunde.
Das etwas andere Familienfoto
von Patrick Schütz
Familie Kiesewetter aus Lebach im Saarland besteht gefühlt zu 100 Prozent aus großen Musikfans. Das erkennt man auch an dem etwas anderen Familienfoto.
Die Kiesewetters haben einfach das legendäre Plattencover vom Queen Album "Queen II" nachgestellt. Wie die Familie auf diese tolle Idee gekommen ist, erklärt Franziska Kiesewetter unserem Moderatoren-Duo Steffi Stronczyk und Michael Lueg.
Platz 500: Halbzeit mit den Bee Gees
von Patrick Schütz
Er ist bis heute der meistverkaufte Soundtrack aller Zeiten: "Night Fever" von den Bee Gees. Dabei war der Song eigentlich gar nicht als Soundtrack eines Films geplant. Filmproduzent Robert Stigwood der auch der Manager der Bee Gees war, fragte bei Maurice, Barry und Robin Gibb an, ob sie ihm nicht einen Soundtrack mit dem Titel "Saturday Night" für seinen gleichnamigen Film schreiben wollten.
Die Bee Gees sagten nein, weil ihnen der Titel nicht gefallen hat. Aber sie hatten schon den Song "Night Fever" fertig in der Schublade und stellten ihn ihrem Manager vor. Stigwood fand den Song so gut, dass er nicht nur den Song wollte, sondern sogar seinen Film umbenannt hat in "Saturday Night Fever".
Für die Bee Gees war der Song ein perfektes Comeback. Anfang der 70er Jahre lief es musikalisch nicht ganz so gut. Mit ihrem neuen Discosound, dem typischen mehrstimmigen, hohen Gesang und den treibenden Beats hat die Band aber ihr Comeback geschafft. Unserem Moderatoren-Team ist der Song in Fleisch und Blut übergegangen...