Wie langwierig und schwierig waren die Dreharbeiten, warum haben sich Filmschaffende für ein bestimmtes Thema entschieden? In den folgenden Interviews zu den nominierten Dokus erfahren Sie das alles.
Autoren, Regisseurinnen und Dokumentarfilmer erzählen über ihre Dokumentarfilme. 12 Filme waren für den Deutschen Dokumentarfilmpreis nominiert, drei für den Musik-Dokumentarfilmpreis.
„Das Wunder von Taipeh“ John Seidler: „Es sind verkannte Heldinnen”
Fußballerinnen, die der ersten Frauen-Nationalmannschaft in Deutschland den Weg bereiteten. Diese Historie begeistert Regisseur John Seidler.
„Lovemobil“ Elke Lehrenkrauss: „Zeigen wir Sex oder nicht?“
Lovemobils sind Mini-Bordelle am Straßenrand. Für ihre Doku über Prostituierte hatte Elke Lehrenkrauss einige Herausforderungen zu meistern.
„Paris Calligrammes“ Ulrike Ottinger: „Aufregendes künstlerisches Leben“
Paris prägte die in Konstanz aufgewachsene Malerin und Filmemacherin. Sie erzählt, warum es sie in den 1960-er Jahren so sehr dorthin zog.