Quidditch spielen wie Harry Potter

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Autor/in
Isabelle Freilinger
Onlinefassung
Michèle Kraft
Michèle Kraft

„Wenn ich jetzt an Besen, an Quaffel oder an Sucher denke, dann denke ich überhaupt nicht mehr an Harry Potter, aber an unseren Sport.“ Christian Zimpelmann ist nicht nur ein exzellenter Spieler in der Deutschen Quidditch Nationalmannschaft, sondern sogar Mitbegründer eines der ersten Teams in Deutschland.

Bei dem Vollkontaktsport, einer Mischung aus Handball, Rugby und Völkerball, denkt er schon lange nicht mehr an Zauberei oder das Fliegen auf einem Besen. Weit über die Faszination zu den Büchern und Filmen des Harry Potter Universums hinaus etabliert sich der Mannschaftssport Quidditch rund um den Globus.

Die Quidditch-Weltmeisterschaft

So wird der IQA World Cup seit 2012 im zweijährlichen Turnus, mit Sportlern aus der ganzen Welt ausgetragen. Kein Wunder also, dass die Anzahl der Quidditch-Vereine sich ständig vermehrt.

Die gemischtgeschlechtliche Sportart verlangt nicht nur Teamgeist und vollen Körpereinsatz, sondern auch Köpfchen. Hochprofessionell macht sich somit das Team von Christian im Trainingslager an Spielstrategien und Technik-Optimierungen mit Hilfe von Videoanalysen. 

Hechingen

Halbmarathon mit 81 Jahren? Karin hält die Liebe zum Joggen fit

Karin aus Hechingen schafft mit 81 Jahren noch immer einen Halbmarathon. Ihr Liebe zum Sport gibt sie in ihrer Laufgruppe an andere Menschen weiter.

Karlsruhe

Von der Flucht aus dem Iran bis Olympia in Paris: „Wenn man im Flüchtlingsheim bleibt, kann man sich nicht integrieren.”

Saeid wächst im Iran auf. Früh lernt er den Kanu-Sport lieben und konzentriert sich darauf, denn sein großer Traum: die Olympischen Spiele.

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Michèle Kraft
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