Am zweiten Februar ist Welttag der Feuchtgebiete. Sie sind auf der ganzen Welt wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Vor 50 Jahren wurde in der iranischen Stadt Ramsar

Klima ist definiert als das langjährige Mittel der meteorologischen Verhältnisse – in einer Region oder weltweit. Die wichtigsten Faktoren sind dabei Temperatur und Niederschlag (man kann auch noch

Forschende finden unter Seegras einen riesigen Kohlenstoffspeicher – in Form von Zucker. Das ist auch für unser Klima wichtig.

Nach 15 Jahren Verhandlungen haben die Vereinten Nationen sich auf ein Hochseeschutzabkommen geeinigt. Ein Meilenstein.

Kuhfladen und Pferdeäpfel werden auf Grünlandflächen immer rarer. Das hat Folgen für Insekten, welche die Kothaufen besiedeln.

Eins der kommenden fünf Jahre wird höchstwahrscheinlich das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Grund ist auch die Rückkehr von „El Niño“.

Während wir den meisten Wind aus Westen bekommen, kommt er – vor allem zwischen Sahara und Äquator – vor allem aus Nordosten.

Dieser „Regen-Geruch“ ist dann am intensivsten, wenn es nach einer langen Trockenzeit einen kräftigen Schauer gibt.

Da die Wassertropfen in einer Wolke runde kuglige Objekte sind, reflektieren sie das Licht nicht wie ein flacher Spiegel. Von Stephan Borrmann