Johanna bringt Albert zu einem heimlichen Treffen mit ihrem Sohn Bernhard mit. Wenn auch mit unendlich schlechtem Gewissen. Ein zweites Mal will sie Monique nicht hintergehen. Schon jetzt hat es sie sehr viel Überredungskunst gekostet, diese davon abzuhalten, ins „Marionettentheater“ mitzukommen.
Noch am selben Tag erlebt Monique in der Praxis eine Überraschung. Wie durch Wunderhand sitzt plötzlich ein schwarzer Rabe auf dem Behandlungstisch. Irgendwie kommt er ihr bekannt vor. Ist das der Schützling von Bernhard?
Wilhelm geht in den Stall, weil er sich immer noch nicht mit dem fremden Bullen anfreunden kann. Plötzlich kommt ihm eine Idee. Als Karl etwas später in den Stall kommt und eine leere Box vorfindet, glaubt er seinen Augen nicht zu trauen. Doch da kommt ihm ein Verdacht.