Lediglich ihr Schwiegervater hat gesehen, wie Bea den Fallerhof mit gepackten Taschen verlassen hat. Seinen Versuch, sie aufzuhalten, hat Bea ignoriert. Die herrschende Eiszeit zwischen ihr und Karl ist unerträglich und Bea ist froh, fürs Erste im Löwen Unterschlupf gefunden zu haben. Um so unangenehmer ist es, dort früh am Morgen ausgerechnet Constantin zu treffen, der die Situation natürlich schnell durchschaut. Dann überschlagen sich die Ereignisse und Bea steht schwer in Constantins Schuld.
Stefanie Rabenalt könnte glücklicher gerade nicht sein. Sie hat wieder einen Job und wird künftig im Löwen arbeiten. Vor allem Bernd und Toni freuen sich darüber und sind nicht die einzigen, die heimlich für die Landfrau schwärmen.
Auf den Tag genau vor einem Jahr haben Lioba und Johanna ausgemacht, auch für dieses Jahr den Weihnachtsbaum aus dem Wald zu holen. Da steht sie nun mit Wägelchen und Werkzeug – und Johanna hat keine Zeit. So geht Lioba eben allein in den Wald, denn bald beginnen die Raunächte und die Lichtwesen müssen gnädig gestimmt werden. Besonders in diesem Jahr ist es wichtig, dass wieder Licht in die Fallerstube kommt, und dafür wird sie sorgen!