Nachdem Constantin erfahren hat, dass die Gemeinde auf ihr Vorkaufsrecht für den alten Hofreither-Hof verzichtet, ist er nun offizieller Eigentümer des riesigen Anwesens. Stolz verkündet er Sophie von seinem Erfolg. Die ist jedoch skeptisch und hat vor allem großes Mitleid mit dem alten Bauern. Constantin wischt ihre Bedenken beiseite, denn von diesem Geschäft haben tatsächlich alle etwas: Hofreithers Tiere sind versorgt, der alte Bauer kann sich die Unterbringung in einem Seniorenheim leisten und er selbst kann seinen Traum verwirklichen. Doch dann kommt für alle alles ganz anders …
Nach einer gemeinsamen Nacht möchte Bernd Kati gerne wiedersehen – und traut sich nicht, ihr das zu sagen. Kati möchte Bernd gerne wiedersehen – und wartet, dass er sich meldet. Monique kann nicht verstehen, was jetzt schon wieder so schwierig sein soll! Es hilft nichts: Die Freundin muss wohl ein weiteres Mal in Amors Trickkiste greifen. Und wenn auch das nicht hilft, weiß auch sie nicht mehr weiter …
Hermanns Fahrdienst für den Bürgerbus ist zu Ende, völlig erschöpft kommt er nach Hause. Trotzdem erzählt er euphorisch von seiner Schicht, denn es macht dem Altbauern offensichtlich richtig Spaß, so spät noch zum Busfahrer berufen zu sein. Einziger Haken – Leni Riedlinger ist für die Einsatzplanung verantwortlich und verlegt deren Zentrale spontan in das Fallersche Wohnzimmer.