Hätte der Bürgermeister nach Fasnet nicht seinen Führerschein abgeben müssen, wären die Schönwälder vermutlich nicht so schnell zu einem Bürgerbus gekommen. Nun steht die Einweihung des von Constantin Klumpp gestifteten Gefährts an und die Vereinsmitglieder haben sich in der Dorfkneipe versammelt. Leider bekommen sich die beiden Vorsitzenden gleich so richtig in die Haare im Kampf ums Vereinszepter und Leni geht dabei wieder einmal der Gaul durch. Die Einweihung vor der örtlichen Presse endet in einem Desaster.
Das Molkerei-Team steht vor schweren Herausforderungen und droht – trotz guter Auftragslage – zu zerbrechen. Bea ist mit der Geschäftsführung komplett überfordert und kann noch nicht einmal bei Kleinigkeiten auf Karls Hilfe hoffen. Den scheint die Molkerei überhaupt nicht mehr zu interessieren. Dann findet Bea Hinweise darauf, dass Karl eine Affäre hat.
Nachdem es im Gesindehaus immer wieder von der Decke tropft, hat Heinz genug von der angespannten und nervenraubenden Wohnsituation. Er macht Nägel mit Köpfen und sucht nach einer Wohnung. Wenn nötig, auch ohne Franz. Der jedoch möchte auf keinen Fall ohne seinen kleinen Bruder wohnen und hat – wie könnte es bei Franz Faller anders sein – bereits große, aber streng geheime, Pläne.