Manchmal passiert es Oma Kati noch, dass sie ins Leibgedinghaus stürmt, ohne sich vorher anzukündigen. Dann nämlich, wenn sie für ihr Lottchen eine Überraschung hat und die Reaktion ihrer Enkelin kaum erwarten kann. Und manchmal können Eva und Andreas damit sogar gelassen umgehen. Was Eva diesmal jedoch etwas unentspannter werden lässt ist nicht die Tatsache, dass Kati einfach so in die österliche Gemütlichkeit hereinplatzt, sondern eher das Geschenk, welches sie für ihr Lottchen mitgebracht hat. Doch heimlich still und leise wird Katis Ostergeschenk von dem des Urgroßvaters noch übertroffen und Eva kapituliert!
Nachdem die Sache mit dem Laden in Freiburg nicht geklappt hat, produziert Evelyn nicht nur Käse, sondern weitere Ideen, diesen zu vertreiben. Geschäfte, Gaststätten, Schulen sind abgegrast, in der Gegend werden sie auf der Suche nach weiteren Abnehmern für ihre Milchprodukte kein Glück mehr haben. Die Lösung des Problems scheint aber ganz einfach: Ein Käsewagen muss her! Und obwohl selbst Karl die Idee super findet, kommt es für ihn auf keinen Fall in Frage, noch mehr zu investieren. Dann entsteht eine Finanzierungsidee, die es auf dem Fallerhof gewaltig krachen lässt!
Jenny hat sich vorgenommen, weniger Müll zu produzieren und auf unnötige Verpackungen zu verzichten. Sie will ihre Ökobilanz unbedingt verbessern und nötigt auch den Rest der Familie dazu. Deshalb geht sie auch mit Johanna hart ins Gericht als sie sieht, dass auf der festlich gedeckten Ostertafel eingepackte Schokoladeneier zu finden sind. Doch wie’s der Teufel will, hat Jenny sich mit ihrer Verbissenheit selbst ein Bein gestellt.