Wilhelm muss sich mal wieder mächtig über seinen Sohn Franz ärgern. Statt einheimischem Holz lässt dieser Billig-Importe aus Skandinavien für das Sägewerk anliefern. Aufgebracht flüchtet Wilhelm mit seinem Hund Strupp in den Wald. Plötzlich zwingt ihn ein stechender Schmerz in der Brust auf den Boden.
Johanna entdeckt auf Wilhelms Schreibtisch ein Manuskript. Sie muss zu ihrem Erstaunen feststellen, dass ihr Schwiegervater an seinen Memoiren schreibt. Hermann will sich die Papiere sofort unter den Nagel reißen.
Der Umbau des Sägewerks steht vor seinem Abschluss. Franz muss alleine ohne Hermann die Konditionen für den ersten Großauftrag aushandeln. Dabei bekommt er ein illegales, aber dafür sehr lukratives Angebot.