Endlich ist der große Tag gekommen: Die Hochzeit von Karl und Bea wird nachgefeiert. Johanna bindet ein Blumenbukett, und Karl regt sich gleich wieder darüber auf. Er denkt, dass Johanna es schon wieder übertreibt. Aber Bea meint, er soll doch seine Mutter machen lassen.
Langsam trifft die Familie ein. Da Beas Vater Friedrich einige Familienmitglieder nicht kennt, wird er erst einmal vorgestellt. Karl aber macht so ein mürrisches Gesicht, dass das auch Bernhard und Kati auffällt. Und prompt bekommt er sich in der Küche erneut mit Johanna in die Wolle. Schließlich rennt er empört die Treppe nach oben und zieht Bea hinter sich her. Er wusste schon, weshalb er keine Hochzeitsfeier wollte!
Hermann will natürlich sofort hinterher und seinem Sohn den Kopf waschen. Doch Friedrich ist schneller und schafft es tatsächlich, Karl innerhalb kürzester Zeit zu besänftigen. Wie er das wohl geschafft hat? Und dann wird es noch ein richtig schönes Fest. Johanna hat sich mit dem Essen mal wieder selbst übertroffen. Und schließlich wirft Friedrich sein Grammophon an und es wird getanzt - im Fallerschen Wohnzimmer!