Johanna und Hermann sind noch in Dresden. Karl trödelt am Frühstückstisch, obwohl er eigentlich längst in der Säge sein müsste. Da Ludwig nicht mehr da ist, muss Karl an diesem Tag einspringen. Und der Arbeitstag beginnt denkbar schlecht. Der Bagger gibt seinen Geist auf. Und Toni zeigt sich auch nicht gerade motiviert.
Auch Bernhard hat keinen ruhigen Tag: Für seine Firma muss er noch dringend ein Konzept von Eva lesen, Albert möchte über Weihnachten mit Sebastian und dessen Vater Snowboarden gehen, und dann kommt auch noch Karl und bittet ihn um Mithilfe in der Säge. Auch wenn Bernhard nicht begeistert ist, erklärt er sich bereit, Karl zu helfen.
Am nächsten Morgen steht plötzlich Monique vor der Tür des Leibgedinghauses. Sie möchte Albert über Weihnachten mit nach Amerika nehmen und hat sogar schon ein Ticket für ihn dabei. Bernhard sieht dies gar nicht gern. Er traut Monique nicht, auch wenn diese versichert, dass es nur für die Ferien ist. Außerdem wäre es doch für Johanna gerade jetzt wichtig, dass sie an Weihnachten ihren Enkel um sich herum hat. Andererseits kann er auch verstehen, dass Monique Weihnachten mit ihrem Sohn verbringen möchte. Und dann kommt Bernhard eine Idee: Er und Eva kommen einfach mit Albert nach Amerika!