Folge 364: Zwischen Himmel und Erde

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Ein Kurier gibt einen Brief auf dem Hof ab. Es ist das von Beas Vater sehnsüchtig erwartete Schreiben über den historischen Jahrmarkt. Das bedeutet, dass er schon bald abreisen wird. Bea hätte gerne mehr Zeit mit ihm verbracht. Sie macht sich zudem große Sorgen, dass er sich mit dieser Sache übernimmt. Aber er fühlt sich einfach nur von ihr im Stich gelassen - und sie hat das Fahrgeschäft verkauft, als er wegen seines Herzanfalls im Krankenhaus lag. Bea akzeptiert schweren Herzens die Entscheidung ihres Vaters.

Mechthild kommt einmal wieder völlig gestresst von der Probe. Dabei erwartet Heinz sie schon, denn für den Nachmittag sind sie bei Johanna zum Kaffee eingeladen. Aber Mechthild möchte lieber weiter üben und nicht mit auf den Hof kommen. Schließlich entscheidet sich aber doch anders und kommt mit. Dort erfährt sie, dass Heinz einen Brief aus Afrika bekommen hat. Sein Nachfolger hat sich aus dem Staub gemacht und die Zukunft seiner Station ist ungewiss.

Karl ist unterdessen schwer beschäftigt. Das Dach für den Stallanbau ist gekommen und muss schnell montiert werden. Er ist so beschäftigt, dass er gar nicht daran denkt, ein Richtfest zu veranstalten. Doch Toni und Ludwig erzählen Bea im Löwen, was alles passieren kann, wenn man kein Richtfest veranstaltet. Und das gibt ihr ganz schön zu denken.

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Autor/in
SWR