Folge 354: Nachwehen

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Bauer Sieber kommt auf den Fallerhof und möchte Hermann sprechen. Er will sich entschuldigen, dass er während des MKS-Verdachts seinen Transporter nicht ausleihen wollte, um die geschlachteten Tiere abzutransportieren. Hermann ist immer noch verärgert, dass er während der Notlage so im Stich gelassen wurde. Deshalb sieht er es gar nicht ein, dem Sieber die Entschuldigung leicht zu machen.

Johanna macht sich Sorgen, weil sich Kati gar nicht mehr meldet. Sie fragt Karl, ob während der Quarantäne etwas vorgefallen ist, doch der mimt den Ahnungslosen. Außerdem hat er ganz andere Probleme. Ihm sitzt noch in den Knochen was passiert wäre, wenn sich der MKS-Verdacht bestätigt hätte. Seine ganze Existenz wäre vernichtet gewesen. Und da soll er noch in einen Stallumbau investieren?

Karl kommt immer mehr zu der Auffassung, dass er den Hof aufgeben sollte. Bea tut dies als momentane Krisenstimmung ab. Johanna aber merkt, dass es Karl damit ernst ist. Sie ruft im Rathaus an und holt Hermann aus einer Besprechung. Schließlich bittet Bernhard Eva, doch mal "als neutrale Person" mit Karl zu reden. Sie geht sehr geschickt und diplomatisch vor, aber ist Karl noch umzustimmen?

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Autor/in
SWR