Folge 349: Koma

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Bei Karl hat die heldenhafte Rettungsaktion Spuren hinterlassen - er hat eine Nierenbeckenentzündung. Ihm wird eine Woche Bettruhe verordnet. Karl fragt sich, wer sich in dieser Zeit um den Hof kümmert? Und was ist überhaupt aus dem geretteten Jungen geworden? Bea, die verhindern will, dass sich Karl am Ende noch selbst auf den Weg macht, ruft im Krankenhaus an. Doch sie erhält keine Auskunft.

Doch Hermann ist schon persönlich auf dem Weg ins Krankenhaus, auch ihn interessiert, was aus dem Jungen geworden ist. Dort trifft er auf die Familie Herz aus Rheinland-Pfalz, um deren Jungen es sich handelt. Auch wenn die Mutter hoffnungsvoll klingt, dem Jungen geht es schlecht. Er hat ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und liegt seit seinem Unfall im Koma.

Bea und Johanna wollen diese schlechte Nachricht vor Karl verschweigen und erzählen ihm, dass sie keine Auskunft erhalten. Prompt will sich Karl auf den Weg ins Krankenhaus machen. Als ihm dann Bea erzählt, was wirklich los ist, hält ihn das nicht auf. Im Gegenteil - er macht sich sofort auf den Weg. Mit dem Vater des Jungen fährt er sogar noch zur Unfallstelle. Dieser kann immer noch nicht verstehen, was passiert ist.

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Autor/in
SWR