Johanna blickt nachdenklich auf Cocker. Der zeigt deutliche Alterserscheinungen. Doch Johanna will nicht wahrhaben, dass Cocker mittlerweile ein alter Hund ist. Sie denkt daran, wie er der treue Gefährte von Wilhelm war. Es war auch Cocker, der Karl zu dem Hochsitz führte, auf dem der verstorbene Wilhelm saß. Mit dem Hund, meint Johanna, ist einfach immer noch ein Stückchen Wilhelm in der Familie.
Peter ist vorübergehend bei Kati eingezogen, bis seine Knieverletzung wieder verheilt ist. Doch Kati ist sehr zwiegespalten. So sehr ihr Peter auch am Herzen liegt, als Patient ist er unerträglich. Ständig zweifelt er Katis Therapie an. Mit Hilfe von Büchern versucht er, sich über seine Verletzung und mögliche Therapieformen weiterzubilden.
Am nächsten Morgen liegt Cocker tot vor seiner Hütte. Albert, der ihn findet, läuft weinend davon. Bernhard entdeckt ihn in seinem Zimmer. Hermann schafft es schließlich, seinen Enkel zu beruhigen. Er erzählt ihm, dass Cocker jetzt endlich wieder bei Wilhelm ist.