Folge 289: Ritterspiele

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Giacomo ist nach dem Überfall des Habichts wieder hergestellt. Karl wundert es wenig, dass die Hühner kaum Notiz von ihrem Helden nehmen. Schließlich ist auch er noch immer das Gespött der Familie. Undank ist der Welten Lohn! Besonders ärgert ihn, dass Monique eingewilligt hat, den Habicht zu behandeln, denn das bedeutet, dass Sven wieder auf dem Hof auftaucht. Bea scheint sich darüber eher zu freuen. Karl kann kaum ertragen, seine Freundin zusammen mit diesem Gockel zu sehen.

Doch Svens Interesse gilt offensichtlich weniger Karls Freundin als viel mehr der schönen Französin. Kein Vorwand ist ihm zu dumm, den Aufenthalt seines Vogels so lange zu gestalten wie eben möglich. Monique spielt zunächst die Unnahbare. Doch der Weg zum Herz zur Mutter führt bekanntlich über das Kind. Und Alberts Sympathie hat Sven im Sturm erobert. Im wilden Gefecht stürmen sie durch die Wohnung. Langsam schmilzt das Eis!

Franz träumt noch immer von seinem Hotel. Hin und hergerissen überlegt er, wägt die Chancen und Risiken ab und sucht bereits nach einem Interessenten für das Sägewerk. Toni und Ludwig entgeht nicht, dass ihr Chef etwas im Schilde führt. Nur was? Auf diese Frage finden sie keine Antwort.

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Autor/in
SWR