Wilhelm sitzt an der Werkbank und poliert den Griff seines Stocks. Als Karl die Schnitzarbeit seines Großvaters bewundert, verspricht Wilhelm ihm, dass er nach seinem Tod den Spazierstock haben soll. Auch Johanna bewundert Wilhelms handwerkliche Fähigkeiten. Gemeinsam schwelgen die beiden in Erinnerungen: wie Wilhelms Lehrer einst sagte, dass er zwei linke Hände habe, seine Frau prophezeite, er werde nicht aus dem Krieg zurückkehren ... Johanna erinnert Wilhelm schmunzelnd daran, dass er damals glaubte, Johanna würde niemals glücklich im Schwarzwald. Darüber müssen heute beide lachen!
Nach einem geheimnisvollen Telefonat verschwindet Karl und kehrt kurze Zeit später mit einer bewusstlosen Frau im Arm zurück. Es ist Bea, die sich keinen Rat mehr wusste, als Karl um Hilfe zu bitten. Sie musste ihr Fahrgeschäft verkaufen und ihr Vater liegt seit Monaten schwerkrank in der Klinik.
Bei einem Gespräch in der Kapelle versöhnen sich Wilhelm und Heinz endgültig. Sie wissen nun, dass sie ihren Frieden gefunden haben. Gut gelaunt macht sich Wilhelm mit Cocker auf den Weg in den Wald. Laut bellend kehrt der Hund alleine auf den Hof zurück. Karl wundert sich, wo Wilhelm bleibt und folgt Cocker in Richtung Wald.