Nun ruht Wilhelm Faller auf dem Friedhof neben seiner Frau Rita. Die Familie steht am Grab und nimmt Abschied. Eva kämpft mit den Tränen. In der Hand hält sie eine Eichel, die ihr der Großvater beim letzten gemeinsamen Spaziergang gegeben hat: als Symbol für das Werden und Vergehen auf Erden.
Als die Trauergemeinde den Löwen betritt, erheben sich die Stammtischbrüder um Hermann ihr Beileid auszusprechen. Nur Zimmermann hält sich zurück. Um so deutlicher äußert er sich jedoch gegenüber Franz: Die Sache mit Heinz und seiner Geliebten sei es, die Wilhelm ins Grab gebracht habe. Franz weist ihn in die Schranken, doch als Heinz gemeinsam mit Mechthild die Dorfkneipe betritt, kann Zimmermann sich nicht zurückhalten: Wie angenehm es doch ist, wenn eine Pfarrköchin dem Pfarrer auch das Bett wärmt!
Mechthild ist wie vor den Kopf geschlagen und fordert Heinz auf, eindeutig Stellung zu beziehen. Doch Heinz weicht aus, und tut das ganze alles dummes Stammtischgeschwätz ab. Eine Ansicht, die Mechthild ganz und gar nicht teilen kann.