Die Fallers - Folge 239

Willkommen daheim

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Trotz einiger technischer Pannen scheint das Grillfest zu Wilhelms Heimkehr ein voller Erfolg zu werden. Hermann muss zwar unter dem Schutz des Zeltes im Regen grillen und Johanna leidet unter dem einseitig angebrannten Apfelkuchen, den sie ihrem antiken Herd zu verdanken hat, doch bei Wilhelms Erzählungen aus Afrika und Evas Versuchen, ihren Onkel und Großvater zum Tanzen zu bewegen, steigt die Stimmung.

Doch Wilhelms Fröhlichkeit ist nur oberflächlich. Er ist enttäuscht, dass Hermann Franz nicht zum Fest eingeladen hat. Auch vermisst er Monique, die sich scheinbar endgültig mit Bernhard überworfen hat und lieber im Leibgedinghaus bleibt. Als er versucht, sie doch noch zum Kommen zu überreden, bricht sie in Tränen aus. Wilhelm muss einsehen, dass die Situation verfahrener ist, als er es glauben wollte. Höchste Zeit für den alten Faller, ein sehr ernstes Wort mit seinem jüngsten Enkel zu reden.

Auch Heinz bereitet Wilhelm Kopfzerbrechen als er erkennen muss, dass sein Sohn den Kontakt zu seiner Jugendliebe Mechthild noch immer nicht abgebrochen hat. Doch Heinz nimmt die Bedenken seines Vaters zunächst nicht besonders ernst sondern fordert ihn auf, seine überkommenen Ansichten über die Kirche und das Amt des Priesters zu hinterfragen.

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Autor/in
SWR