Statt sich in Ruhe auf die bevorstehende Kur in Baden-Baden vorzubereiten, hat Johanna offensichtlich Angst, ihre Männer könnten in ihrer Abwesenheit verhungern oder im Dreck ersticken. Nachdem sie vorgekocht und alle Portionen mit Datum versehen hat, schnappt sie sich den Putzeimer und will gerade in Richtung Treppenhaus stürmen, als ihr wieder einmal die Hexe ins Kreuz schießt. Hermann macht die Unvernunft seiner Frau so wütend, dass er kurzerhand Dr. Fischer anruft. Doch selbst dessen Drohungen, dass Johanna einen Bandscheibenvorfall und damit einen längeren Klinikaufenthalt riskiert, können sie kaum aufhalten.
Nicht nur sein Blümle, sondern auch die bevorstehende Wiedereröffnung des städtischen Hallenbads macht Hermann Sorgen. Natürlich muss er zu diesem Anlass eine Rede halten, doch wo die rechten Worte finden? Nachdem Paula vorgeschlagen hat, sich doch des iranischen Sprichworts zu bedienen, dass der Schweiß der Bürger der Bauch des Bürgermeisters ist, bleibt er doch lieber bei den Klassikern und nimmt Anleihe bei Schillers Glocke!
Es ist gar nicht so leicht, Albert davon zu überzeugen, dass er sich von seinem Freund dem Storch verabschieden muss! Mit gemischten Gefühlen macht er sich auf in Richtung Stall, um Meister Adebar in die Freiheit zu entlassen.