Christina macht sich große Hoffnungen auf die ersehnte Stelle als Leiterin der Sozialstation. Sie hat gute Chancen. Die Dinge entwickeln sich jedoch anders als sie es sich wünscht. Selbst Hermann ist empört. Kann er in seiner Funktion als Bürgermeister Einfluss nehmen?
Mitten im Winter fängt Johanna an, den Gewölbekeller zu entrümpeln. Als Karl wenig später erfährt, dass Johanna darin einen Hofladen eröffnen will, reagiert er empört. Im Gegensatz zu Wilhelm gefällt ihm die Idee der Direktvermarktung überhaupt nicht.