Leni kommt nach der Kirche bei Johanna vorbei. Sie schimpft über Lioba und will das Wägelchen zurückhaben, dass sie der Kräuterfrau eigentlich geschenkt hatte. Johanna hat eigentlich andere Sorgen und möchte sich aus dem Streit heraushalten. Trotzdem erklärt sie, dass es an Leni liegt, sich wieder mit Lioba zu versöhnen.
Bea und Hermann sind sich einig, dass Johanna nicht auch noch mit dem Streit zwischen Leni und Lioba belastet werden kann. Hermann erklärt sich bereit, als Schlichter zu fungieren, wenn Bea es schafft, die beiden ins Rathaus an einen Tisch zu bringen.
Bernhard ist gequält von Selbstzweifeln. Immer wieder fragt er sich, wie er nur so blöd sein konnte. Von Monique fühlt er sich verschaukelt, von der Familie missverstanden. Schließlich hätten doch alle auf seiner Seite sein müssen.