Jetzt anmelden und am 6. Juni 2024 dabei sein

#IchStehAuf - Schulen für Demokratie und Vielfalt

Stand

Die Initiative #IchStehAuf bietet Schulen Anlass und Mittel, das Demokratiebewusstsein von Kindern und Jugendlichen zu stärken und gemeinsam ein Zeichen für die Demokratie zu setzen.

Schulen sind mehr denn je Orte, an denen Kinder und Jugendliche ein Demokratiebewusstsein und ein respektvolles Miteinander erlernen. Die Initiative #IchStehAuf will Schulen dabei unterstützen, das Demokratiebewusstsein von Kindern und Jugendlichen zu stärken und dazu beitragen, dass sich Schulen nachhaltig mit Demokratiebildung auseinandersetzen.

Schnell sein lohnt sich

Mit der Anmeldung erhalten Lehrkräfte Ideen, Tools und Tipps für ihre eigene #IchStehAuf-Aktion. Die ersten 100 angemeldeten Schulen bekommen zusätzlich ein exklusives Mitmachpaket per Post. Mit etwas Glück gibt es zudem noch prominente Unterstützung aus Medien, Sport, Musik oder Politik für den Aktionstag!

Der Aktionstag: Aufstehen für Demokratie und Vielfalt

Der Höhepunkt: Am 6. Juni 2024 um 9:30 Uhr sind alle Schulen in Deutschland aufgerufen, ein Zeichen zu setzen, und für Demokratie und Vielfalt aufzustehen. Und zwar im Wortsinn: Aufstehen - ob im Klassenzimmer, in der Turnhalle, auf dem Schulhof oder auf dem Marktplatz, für eine demokratische, vielfältige und freiheitliche Gesellschaft.

Mehr als nur ein Zeichen

Auf dem Deutschen Schulportal stehen dafür ganzjährig Fortbildungs- und Informationsangebote für Lehrkräfte und Schulleitungen zur Verfügung, die sich um Themen drehen wie das Einüben von konstruktivem Streiten, das Aushalten und Tolerieren von Mehrdeutigkeit und Meinungspluralismus und die Auseinandersetzung mit demokratischen Werten und Prinzipien.

#IchStehAuf ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung mit der ARD und der ZEIT Verlagsgruppe als Kooperationspartner. Sie entstand auf Anstoß des Netzwerks der Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises und wird von über 80 weiteren Organisationen unterstützt, u.a. von der Bundeszentrale für politische Bildung, von mehreren Kultusministerien und der Deutschen UNESCO-Kommission.

Weitere Informationen:

Stand
Autor/in
SWR