Rheingoldhalle Mainz, 1.1.2025, 18 Uhr

Neujahrskonzert „Freunde, das Leben ist lebenswert!“

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Am Neujahrstag 2025 dirigiert Pietari Inkinen die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern in einem emotionalen Konzertabend, der Ouvertüren und Arien von Richard Wagner und Franz Lehár vereint und das Publikum mit Leidenschaft ins neue Jahr führt.

Sopranistin Olga Beszmertna © SWR
Sopranistin Olga Beszmertna © SWR

Das Programm reicht von Wagners Meistersinger-Ouvertüre und Gralserzählung bis hin zu den leidenschaftlichen Arien aus "Tannhäuser" und "Der fliegende Holländer" und mündet in Lehárs exotischer Operette "Das Land des Lächelns". Diese Operette, die 1929 in Berlin Premiere feierte und zu den beliebtesten Werken Lehars zählt, erzählt die Geschichte einer Wiener Gräfin, die sich in einen chinesischen Prinzen verliebt und ihm nach China folgt. Ihre Liebe wird dort durch kulturelle Unterschiede und gesellschaftliche Erwartungen auf die Probe gestellt, was das Werk zu einem emotionalen Höhepunkt des Abends macht.

Programm und Solisten:
Werke von Richard Wagner, Franz Lehár, Emil Nikolaus von Reznicek und Emmerich Kálmán

Olga Beszmertna Sopran
Peter Sonn Tenor
Pietari Inkinen Dirigent
Roland Kunz Moderation
Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern

Dirigent Pietari Inkinen
Pietari Inkinen

Pietari Inkinen

Der finnische Dirigent Pietari Inkinen, seit 2017 Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie, widmet sich insbesondere spätromantischen Werken von Sibelius, Dvořák und Wagner. Inkinens Studium an der Sibelius-Akademie und der Kölner Musikhochschule führte zu Engagements mit führenden Orchestern weltweit, darunter das New Zealand Symphony Orchestra, die Prager Symphoniker und das Japan Philharmonic Orchestra, sowie zu Auszeichnungen wie dem Helpmann Award und dem Green Room Award.

Konzertinfos

Mittwoch, 1. Januar 2025, 18 Uhr, Rheingoldhalle Mainz

SWR Kultur sendet das traditionelle Neujahrskonzert vom 1. Januar zu einem späteren Zeitpunkt im SWR Kultur Mittagskonzert. Anschließend ist es online abrufbar unter swrkultur.de.

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Autor/in
SWR